Vita

Nina Links absolvierte ihr Musical-Studium in Frankfurt am Main und studierte nach Meisner-Schauspiel-Technik am Actors Space Studio in Berlin. In der jeweiligen weiblichen Hauptrolle in „Flashdance“ (Alex Owens), „Saturday Night Fever“ (Stephanie Mangano) und „Fame“ (Carmen Diaz) erweckte Nina Links die 80er Jahre auf deutschen Theater-Bühnen zum Leben. Als Titelheldin in der Romanadaption „The Pirate Queen“ am Theater Nordhausen konnte sie ebenfalls überzeugen. Die Saarländerin gastierte unter anderem an den Staatstheatern in Wiesbaden und Schwerin in mehreren Produktionen, darunter Klassiker wie „Anything Goes“ (Hope Harcourt) oder „Hair“ (Sheila/Crissy), aber auch Filmadaptionen wie „Blues Brothers“ (Soulgirl) oder „Sugar – Manche mögen’s heiß“ (Sugar Kane). Auch in modernen Komödien wie der Uraufführung „Tinder“ am Kammertheater Karlsruhe stellte sie ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Am Saarländischen Staatstheater stand sie bereits in 7 Produktionen auf der Bühne, darunter »West-Side-Story« (Consuelo), »Im weißen Rössl« (Klärchen), »Evita« (Mistress) oder  »Anatevka« (Zeitl) – Heimspiele – denn das Saarland ist ihr Zuhause.